Entgiftungs- oder Entschlackungskuren gibt es viele; die Unterschiede liegen im Detail der Durchführung, das zugrunde liegende Prinzip ist mehr oder weniger das selbe: Es geht darum die Aufnahme von toxischen Stoffen zu stoppen oder einzuschränken, auf gesunde und natürliche Nahrungsmittel zu setzen und durch reichliches Trinken, den Konsum reinigender Pflanzen und sportliche Aktivitäten die Entschlackung zu fördern.

Ich persönlich bin ein Fan des „sanften Fastens“, welches auch für Berufstätige durchführbar ist. Es basiert auf folgenden Prinzipien:

  • Umstieg auf basische Kost (mit Verzicht auf Alkohol, Nikotin, Kaffee, Zucker, Weißmehlprodukte, tierische gehärtete Fette)
  • Möglichst nur 2 „richtige“ Mahlzeiten  (abends: Tee/Suppe)
  • Abschluss 1-3 Fastentage (nur eine basische Mahlzeit am Tag)

Die Durchführung erfolgt in 3 Schritten:

1. Um auf die individuelle „Verschlackung“ Rücksicht  zu nehmen, wird zu Beginn mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests die jeweilig optimale Entgiftungskur ausgetestet; d.h.:

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Nahrungsmittel, die den Stoffwechsel während der Fastenzeit optimal unterstützen
  •  individuelle Entgiftungstherapie (Tees,..)
  •  ev. notwendige Remineralisierung (Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente)

2. In den nachfolgenden 3-6 Wochen findet dann das eigentliche „Entschlacken“ in Eigenverantwortung statt.

  • Ernährung & Entgiftung wie ausgetestet
  • Begleitmaßnahmen wie Basenbäder, Leberwickel, Ölziehen,..
  • Bewegung
  • Entspannung, Meditation

3. Den Abschluss bilden dann 1-3 Fasten-/Basentage, die du entweder alleine oder in einer Gruppe durchführst. An diesen Tagen stehen im Vordergrund:

  • Bewegung an der frischen Luft (Nordic Walken / Spazieren gehen)
  • Fasten (nur eine Mahlzeit am Tag – bewusstes Basensuppen-Essen)
  • Fokus auf sich selbst – Bewusste Auszeit nehmen (Meditieren, Klären und Zentrieren)

Diese Art des „Fastens“ ist mehr als bloße Gewichtsreduktion aufgrund Einhaltung bestimmter Ernährungsweisen –  es geht es um das ganzheitliche Loslassen; d.h. Entgiftung/Reinigung des Körpers, aber sehr wohl auch eine Reinigung und Klärung des Geistes und der Seele.

Was bleibt, sind Harmonie, Lebensfreude, sowie körperliche und mentale Kraft.

Der Frühling (er steht für Aufbruch bzw. den Wiederbeginn des Lebens) ist der beste Zeitpunkt, um zu entschlacken, sich von alten Giften zu befreien, sodass die Energie wieder frei fließt und sich Wohlbefinden einstellt.

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